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Brönninghausen
Hausstätten- und Höfeliste
☛ [Brönninghausener Hausstätten- und Höfeliste]
Sie umfasst die Haus- und Hofnummern 1 bis 28. Dieses ist etwa der Umfang der 1820 existierenden Häuser und Höfe.
Geschichte
993 Brunnenhuson, 12hdt. Brunecheshustin, 13hdt. Brunecheshustin
993 schenkt Bischof Milo v. Minden Brönninghausen an das von ihm gegründete Kloster zu Wittekindsberg. Seit dem Mittelalter gehörte die Bauerschaft Brönninghausen zur Vogtei Heepen in der Grafschaft Ravensberg. Nach der Napoleonischen Zeit gehörte Brönninghausen seit 1816 zum Kreis Bielefeld und darin zunächst zur Bürgermeisterei Heepen, aus der schließlich 1843 das Amt Heepen gebildet wurde. Brönninghausen ist bis heute eine ländlich geprägte Streusiedlung geblieben.
Im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Raums Bielefeld wurde Brönninghausen am 1. Januar 1973 nach Bielefeld eingemeindet und gehört seitdem zum Stadtbezirk Heepen.
Übersichtskarten
Die ehemalige Bauerschaft Altenhagen in ihrer heutigen Struktur.
Verweise
Auskünfte
Stadtarchiv Bielefeld
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de