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Niederjöllenbeck Nr. 5
heute : Eickumer Straße 18, 33739 Bielefeld
Meyer zu Jöllenbeck
Fotos
Friedrich Walter: Das westfälische Bauernhaus, 1936
Ansicht des Haupthauses. Foto um 1940 (Privatsammlung)
Rückseite des Haupthauses. Foto um 1940 (Privatsammlung)
Ansicht Giebel des Haupthauses von 1762. Foto 1991
Ansicht des Hauptgebäudes. Foto 1992
Ansicht der Hofgebäude. Foto 1992
Ansicht Rückseite. Foto 1991
Geschichte
Vermutliche erste urkundliche Erwähnung 1191: Bischof Bernhard von Paderborn übertrug dem Kloster Abdinghof in Paderborn das Obereigentum an einigen Höfen, darunter Julinbike unus mansus (ein Hof Jöllenbeck). Ravensberger Urbar, 1556: Cort Meier tho Jolenbeck, dem Marienstift in Bielefeld eigenbehörig. Visitationsregister, 1721: Meyer zu Jöllenbeck, gehöret dem Capitel zu Bielefeld eigen. Gerhard Henrich Meier zu Jöllenbeck geborener Niederhorstkotte (1796-1860) war Abgeordneter des Preußischen Landtags. Waldemar Meyer zu Jöllenbeck (1898-1949) war Ortsgruppenleiter der NSDAP. Heute Gajos.
Karten
Urkataster 1825 mit Besitzstand Meyer zu Jöllenbeck
TK 25 1837 Karte
TK 25 1922 Karte
TK 25 2000 Karte
TK 25 1989 Luftbild
Dokumente
Verweise
Die Hofanlage ist denkmalgeschützt: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_im_Stadtbezirk_Bielefeld-J%C3%B6llenbeck#/media/Datei:Bielefeld,_Baudenkmal_186.jpg
Auskünfte
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
wf0512@westfalenhoefe.de
sowie im :